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Was soll heute gereinigt werden ?
Bereits im letzten Jahr habe ich erfolgreich das Bankirai auf unserer Terrasse mit dem Hochdruckreiniger auf Vordermann bringen können und selbst 8 Monate später ist das Holz noch top. Allerdings hatte ich beim letzten Einsatz noch einige Stellen übersehen, was leicht passieren kann, da im nassen Zustand oft nicht zu erkennen ist, wo man schon war und wo nicht.
Das Video dazu verlinke ich ihnen oben rechts.
Um diese Stellen kümmere ich mich heute und vor allem auch um das Geländer der Terrassen, dass auch jedes Jahr wieder gereinigt werden muss. Weisser Kunststoff sieht gut aus, will aber eben auch gepflegt bzw. gereinigt werden, damit er weiss bleibt.
Besonders der Handlauf hat es jedes Jahr nötig und da das Geländer bei uns in ca. 3 Meter sitzt, geht nichts ohne einen guten Hochdruckreiniger. Zu dem Kärcher K7 habe ich ja auch bereits ein Video gemacht, aber da die Reinigung unserer Terrasse wieder ansteht, möchte ich seine Power doch nochmal demonstrieren.
Unter dem Video finden sie wie immer Links zu den aktuellen Angeboten auf Amazon zu dem K7 und auch zu den anderen vorgestellte Produkten.
Der K7 ist mit seinen 180 Bar das Spitzenprodukt von Kärcher. Und da die Kraft ja auch irgendwoher kommen muss, ist er mit einem Gewicht von 18 kg auch der schwerste in diesem Segment.
Im Gegensatz zu anderen Modellen, besitzt er eine integrierte Schlauchtrommel mit 10 Metern Hochdruckschlauch, wodurch er auch nicht so oft bewegt werden muss. Dies war einer der Hauptgründe, weswegen ich mich, neben der Leistung für das teuerste Modell entschieden habe.
Die Schlauchtrommel ist einfach ein tolle Sache und bringt endlich Ordnung in das System.
Was kann das Gerät ausserdem
Außerdem ist er auch wirklich für alle erdenklichen Arbeiten rund um das eigene Haus geeignet und mit dem entsprechenden Know How, erleichtert er so manche regelmäßige Reinigungsarbeit enorm.
Mit einer Fördermenge von 600 Litern pro Stunde ist er aber noch ausreichend sparsam um nicht zu verschwenderisch mit dem Wasser umzugehen. Laut Kärcher lässt sich damit eine Fläche von 60m2 in einer Stunde reinigen.
Natürlich ist das ein rein theoretischer Wert, aber als Vergleichsgröße zu anderen Modellen sicher brauchbar. Für die Praxis zählt da sicher mehr der Verschmutzungsgrad und die Beschaffenheit des zu reinigenden Untergrundes.
Über die Geräuschentwicklung von 95 DB brauchen wir sicher nicht reden. Nur wer selbst damit arbeitet, empfindet es nicht als störend.
Der Anschluss des Hochdruckschlauches an die Full Control Hochdruckpistole ist denkbar einfach, wie man es von Kärcher gewohnt ist. Die Anschlussleitung ist gut unter dem Zubehörnetz verstaut und für die smarte Verbindung zur Druckpistole braucht es natürlich erstmal Strom am Gerät.
Die Kopplung erfolgt dann durch gleichzeitiges drücken der Plus und Minustasten, aber wie man hier sehen kann, hätte ich mir das sparen können. Auch nach 8 Monaten ist der Kärcher noch mit der Pistole gekoppelt und über die Tasten kann die Sprühstärke ohne Probleme eingestellt werden. Das hätte ich nach den Monaten nicht erwartet. Einfach Top.
Mit dem Drehen des Strahlrohres kann der Reinigungsmodus zwischen Hard, Medium, Soft, der Dreckfräse und der Verwendung von zusätzlichem Reinigungsmittel gewählt werden.
Da ich mit der Reinigung des Geländers von unten beginne, brauch ich natürlich noch eine Verlängerung für das Strahlrohr, oder am besten gleich drei, womit dann auch sicher die maximal mögliche händelbare Länge erreicht ist. Die Verbindung der einzelnen Rohre erfolgt durch das bekannte Bajonettsystem mit Verschraubungen.
Wenn nun noch alles mit der Hochdruckpistole verbunden ist, fühlt man sich fast wie in Krieg der Sterne.
Neben dem Strom braucht es für die Reinigung natürlich noch Wasser. Und weil das Wasser nicht nur dahin spritzt wo es soll, sondern überall hin besonders nach unten, sollte man bei solchen Arbeiten immer Gummistiefel anziehen. Meine Empfehlung dazu habe ich unten verlinkt. Ach ja und wenn Stiefel lange nicht benutzt wurden sollte man vor dem hineinsteigen prüfen, ob sie nicht zwischenzeitlich zur Wohnung für Nager und Insekten geworden sind.
Nun kann es aber losgehen und hier zeigt sich bereits der Vorteil des 10 Meter langen Druckschlauchs. Es lässt sich viel mehr Fläche bearbeiten, bevor die Position des K7 angepasst werden muss.
Ist dann erst einmal der richtige Sprühmodus und die Druckeinstellung gewählt, kann der Spass auch schon losgehen. Alles nun folgende ist simple und effiziente Reinigungsarbeit.
Wählen Sie die Druckeinstellung nur mit Bedacht. Oft ist es besser mit einer kleineren Stufe zu beginnen als bei einer grösseren dann über die Anschaffung eines neuen Geländers nachdenken zu müssen.
Nur nichts kaputt Putzen
Bei der vollen Power können sich verklebte Leisten leicht lösen und gerade aus dem Haushalt weiss man ja, wie schnell etwas kaputt geputzt ist.
Aber nun zum Bankirai für das ich den Flächenreiniger T-Racer T 7 Plus benutze. Im Gegensatz zu dem Flächenreiniger T 450, der im Lieferumfang des K7 war, besitzt dieser noch eine Frontdüse, mit der sich leicht der gelöste Schmutz weg spritzen lässt. Noch genauer haben ich diesen in einem separaten Video vorgestellt, dass ich ihnen oben rechts verlinke.
Bei dem Einsatz auf empfindlichem Bankirai ist zu beachten, dass nicht die gleiche Stelle zu lange bearbeitet wird, ohne die Position zu verändern, da sich dann leicht unschöne Ringe bilden können. Also immer den Flächenreiniger in Bewegung halten, dann kann auch nichts passieren.
Mit dem Kantenmodus werden auch die Ränder schön sauber, da sie im Flächenmodus nur mäßig bearbeitet werden.
Hier ist gut zu sehen, dass auch Moos problemlos mit entfernt werden kann.
Mit der frontalen Sprühdüse kann der gelöste Dreck sicher in breiten Bahnen abgespült werden. Das ist im Vergleich ein wirklicher Mehrwert bei diesem Flächenreiniger.